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Kooperation mit außerschulischen Partnern smiley

 
Unser Schulleben wäre nicht so lebendig, wenn wir nicht mit zahlreichen außerschulischen Partnern regelmäßig oder bei Bedarf kooperieren könnten.
Einige Kooperationspartner helfen uns dabei, den Kindern neue Kompetenzen zu vermitteln, andere ermöglichen ihnen, bereits Gelerntes anzuwenden.
Darüberhinaus erhalten wir von einigen Kooperationspartnern bei Bedarf Anregungen für unsere Bildungs- und Erziehungsarbeit, um Kinder mit Lern- und Verhaltensproblemen optimal fördern zu können.
Für diese tatkräftige Unterstützung unserer schulischen Arbeit und Bereicherung unseres Schullebens möchten wir uns bei allen nachfolgend aufgeführten Kooperationspartnern recht herzlich bedanken.
 
 
Regelmäßige Kooperationspartner

Gemeinde St. Nikolaus
 
Als katholische Grundschule arbeitet die Nikolausschule eng mit der Gemeinde St. Nikolaus zusammen.
  • Jede Woche kommt die Gemeindereferentin Frau Jansen in die beiden 3. Klassen zu einer Kontaktstunde in die Schule.
  • Alle vierzehn Tage findet für alle Dritt- und Viertklässler donnerstags um 8.15 Uhr eine Schulmesse in der St. Nikolauskirche statt.
  • Zu besonderen Anlässen wie Einschulung, Erntedank, St. Martin, St. Nikolaus, Weihnachten, Aschermittwoch, Ostern und Verabschiedung der Viertklässler bereitet jeweils eine Klasse einen Gottesdienst vor, an dem immer alle Schulkinder in der Nikolauskirche teilnehmen. Eine Ausnahme stellt der Einschulungsgottesdienst dar, bei dem nur die Kinder der Klasse, die den Gottesdienst vorbereitet hat, anwesend sind, damit nicht nur die Eltern, sondern auch die zahlreichen Verwandten und Geschwister der Schulneulinge in der Kirche Platz finden können.
 
 
Kindertagesstätten im Stadtteil Stoppenberg
 
Gemäß Richtlinien ist "eine kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den pädagogischen Fachkräften der Kindertageseinrichtungen, ... und den Lehrkräften der Grundschule" (RL, S. 16) eine notwendige Voraussetzung dafür, dass alle Kinder von Beginn an in der Grundschule erfolgreich mitarbeiten können.
 
Im Stadtteil Stoppenberg findet zwei- bis dreimal jährlich ein Arbeitskreis statt, an dem sowohl pädgogische Fachkräfte, die an den Kindertagesstätten im Umkreis arbeiten, als auch je eine Kollegin der beiden ansässigen Grundschulen in Stoppenberg (Tuttmannschule und Nikolausschule) teilnehmen. Bei diesen Treffen geht es um Fragen, wie der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule möglichst optimal gestaltet werden kann.
So wird von diesem Arbeitskreis u. a. auch eine Veranstaltung organisiert, bei der die Eltern der Kindergartenkinder nicht nur darüber informiert werden, welches die wesentlichen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Lernen in der Grundschule sind, sondern sie erhalten auch Hinweise, wie sie ihre Kinder sinnvoll fördern können.
 
Vor den Herbstferien besuchen die 2., 3. und 4. Klassen der Nikolausschule im Rahmen des Leseprojektes "Leseratten unterwegs" die Kindertagesstätten im Umkreis, um den Kindergartenkindern eine Geschichte oder ein Kinderbuch vorzulesen.
 
Im Frühjahr (Mai, Juni) werden die pädagogischen Fachkräfte der Kindertagesstätten eingeladen, eine der ersten Klassen im Unterricht zu besuchen. Die Wiedersehensfreude ist groß, wenn die Kindergartenkinder und ihre ehemaligen Freundinnen und Freunde, die jetzt in der 1. Klasse sind, aufeinandertreffen. Die Erstklässler finden es ganz toll, bei dieser Gelegenheit zeigen zu können, wie viel sie schon gelernt haben.
 
 
 
Kooperation mit den weiterführenden Schulen
 
Von den weiterführenden Schulen werden vor den Anmeldeterminen Flyer zum Verteilen zugesandt, die über die Arbeit an der jeweiligen Schule informieren. Diese werden an die Eltern der Viertklässler auf Wunsch ausgehändigt.
Wenn es sich einrichten lässt, besuchen die vierten Klassen eine 5. Klasse an einer weiterführenden Schule im Umkreis, damit die Schülerinnen und Schüler einen ersten Eindruck vom Unterricht an einer weiterführenden Schule gewinnen zu können.
Durch die Teilnahme von Kolleginnen der Nikolausschule an Erprobungskonferenzen der weiterführenden Schulen, an denen Kinder der Nikolausschule angemeldet worden sind, können sie Hinweise bekommen, wie treffsicher ihre Empfehlungen waren und wie sie zukünftig den Übergang an die weiterführenden schulen noch optimaler gestalten können.
 
 

SiS BV (Seniorpartner in School - Bundesverband e. V.)

Die „Seniorpartner in School“ bieten eine Schulmediation an, die - so heißt es auf der Homepage des Verbandes - als „Maßnahme zur
  • akuten Konfliktregulierung zwischen Schülern
  • Gewaltprävention in der Schule
  • allgemeinen Verbesserung der Streitkultur und des Lernklimas durch Stärkung der persönlichen und sozialen Kom­pe­tenz der Beteiligten“
zu verstehen ist.
 
Da uns eine solche Art der Schulmediation sehr geeignet erscheint, um an unserer Schule eine gesunde Streitkultur zu etablieren, sind wir dankbar, dass die beiden „Seniorpartner in School“ Frau Dr. Keller und Herr Schäfer uns beim Aufbau einer gesunden Streitkultur aktiv helfen. Um eine regelmäßige Beratung gewährleisten zu können, wird das Mediationsteam von Frau Hombrecher unterstützt, die bei Verhinderung von Frau Dr. Keller oder Herrn Schäfer die Vertretung übernimmt.
 
In allen Klassen wird folgendes Plakat zur Information für die Kinder aufgehängt:
 
 
 
 
Interessierte Eltern erhalten ausführlichere Informationen auf der Homepage des Verbandes:
 
 
Kooperation mit dem Deutschen Kinderschutzbund Ortsverband Essen e. V. bzw. dem Förderverein Kinderschutzhaus in Essen e. V. - "lernHAUS-Lernpunkte"
 
Schülerinnen und Schüler unter 25 Jahren aus Familien, die Leistungen nach dem SBG II (Hartz IV) oder nach dem SGB XII (Sozialhilfe), Kindergeldzuschlag bzw. Wohngeld erhalten, sind anspruchsberechtigt für die Kostenübernahme der Lernförderung nach dem Bildungs- und Teilhabepaket (BuT).
Eine von qualifizierten Fachkräften durchgeführte Lernförderung anspruchsberechtigter Kinder kann im Rahmen des Angebotes "lernHAUS-Lernpunkte" des Deutschen Kinderschutzbundes Ortsverband Essen e. V. direkt vor Ort in unserer Schule stattfinden. Zum einen kann so der individuelle Förderbedarf des jeweiligen Kindes im persönlichen Gespräch optimal abgestimmt werden und zum anderen würde den Eltern zeitaufwändiges Hin- und Herfahren ihrer Kinder zu außerschulischen Lernorten am Nachmittag erspart. Insofern haben wir uns entschlossen, bei Bedarf in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderschutzbund Ortsverband Essen e. V. an unserer Schule "lernHAUS-Lernpunkte" zu installieren.
 
 
 
Verein Programm Klasse2000 e. V. - Programm "Klasse2000"
 
Klasse2000 ist das in Deutschland am weitesten verbreitete Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung sowie zur Sucht- und Gewaltprävention.
 
Frau Kurschat, eine geschulte Gesundheitsförderin, führt neue Klasse2000-Themen in den Unterricht ein und bringt dafür spannende Materialien mit, z. B. den KLARO-Atemtrainer, die KLARO-Kugel, Stethoskope oder das Gefühle-Buch. Diese Stunden motivieren die Kinder, die Themen anschließend mit uns Lehrkräften weiter zu bearbeiten.

Da uns die Gesundheit unserer Schülerinnen und Schüler besonders am Herzen liegt, haben wir bereits vor Jahren alle Klassen bei Klasse2000 angemeldet und mittlerweile auch das Klasse2000-Zertifikat erworben.

siehe auch: Gesundheitserziehung (S. 1)
 
 
 
Ärztekammern und AOK - Programm "Gesund macht Schule"
 
Das Programm "Gesund macht Schule - Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung in der Grundschule" ist ein Angebot einiger Ärzte-kammern und der AOK Rheinland/Hamburg und der AOK Sachsen-Anhalt.
Ein Patenarzt bzw. eine Patenärztin steht der Schule beratend zur Seite, um z. B. kostenlose Fortbildungen zur Gesundheitserziehung für die Eltern anzubieten. Darüber hinaus werden regelmäßig kostenlose Elternbriefe zu wichtigen Themen der Gesundheitsförderung zur Verfügung gestellt, die auch auf der Internetseite heruntergeladen werden können. Für die Kinder stehen dort auch Kochbücher und Bewegungsspiele als PDF-Dateien zum Herunterladen bereit.
 
siehe auch: Gesundheitserziehung (S. 2)
 
 
 
 
Eissporthalle Essen-West
 
Im 2. und 3. Schuljahr fahren die Klassen je viermal zum Schlittschuhlaufen zur Eissporthalle Essen-West. Dort lernen die Kinder unter Anleitung von geschulten Trainern das Eislaufen sozusagen von der Pieke auf.
 
 
Weitere Informationen unter: Gesundheitserziehung (S. 4)
 
 
 
Stadt Essen - Gesundheitsamt (Zahnmobil)
 
Eine Mitarbeiterin des Essener Gesundheitsamtes kommt einmal jährlich mit dem Zahnmobil. Zunächst erklärt sie den Kindern, warum es wichtig ist, die Zähne regelmäßig und richtig zu putzen. Sie erläutert auch, welche Nahrungsmittel für die Zähne gut sind und welche den Zähnen schaden. Anschließend erhalten die Kinder im Zahnmobil eine praktische Anleitung zum richtigen Zähneputzen und bekommen ihren Zahnbecher, die Zahnbürste und Zahnpasta geschenkt. Im Rahmen der Gesundheitserziehung ist dies ein wichtiger Beitrag zur Prävention.
 
Weitere Informationen unter: Gesundheitserziehung (S. 6)
 
 
 
Stadt Essen - Kinderforum Rathaus
 
Wenn es im Sachunterricht um die "Stadt Essen" geht, melden sich die Klassen zur Veranstaltung "Kinderforum Rathaus" der Stadt Essen an. Im Rahmen eines Rathausbesuches, bei dem die Kinder den Ratssaal besichtigen, mit einer Ratsfrau bzw. einem Ratsherrn reden können und die Aufgaben der verschiedenen Stadtämter kennen lernen, dürfen die Kinder auch Projektideen mitbringen, die sie mit Hilfe von Erwachsenen in ihrem Stadtteil umsetzen wollen.
Das Kinderforum der Stadt Essen hat sich nämlich zum Ziel gesetzt, Essener Kindergruppen im Alter von 9 bis 14 Jahren an der Gestaltung ihrer Lebenswelt zu beteiligen. Sie sollen lernen, wie sie ihre eigenen Interessen artikulieren und sich dafür einsetzen können. Diese Zusammenarbeit ist für uns ein wichtiger Beitrag zur demokratischen Erziehung.
 
 
 
Deutsche Straßenverkehrswacht - Jugendverkehrsschule Schonnebeck
 
Die Mobilitäts- und Verkehrserziehung der Schülerinnen und Schüler an der Nikolausschule erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Herrn Burdack, dem Verkehrssicherheitsberater für das Stadtgebiet Essen Ost, und Herrn Kascheck, dem für den Schulbezirk zuständigen Verkehrspolizisten.
 
Schon in der zweiten oder dritten Schulwoche führt Herr Kaschek mit beiden ersten Klassen in der Schulumgebung ein Schulwegtraining durch.
Herr Burdack wird zur 1. Klassenpflegschaftssitzung eingeladen und informiert die Eltern ebenfalls über gravierende Gefahrenpunkte auf den Schulwegen der Kinder.
Während der 2. Klasse kommt Herr Burdack an einem Tag für zwei Unterrichtsstunden zu einem Radfahrtraining im geschützten Raum. Er baut auf dem Schulhof einen Geschicklichkeitsparcours mit verschiedenen Stationen auf. Die Kinder können zeigen, wie geschickt sie schon mit dem Fahrrad oder Roller fahren können, oder lernen, welche Übungsmöglichkeiten es gibt, um geschickt Radfahren oder Rollerfahren lernen zu können. Ziel ist es, die Motorik und Wahrnehmung der Kinder zu schulen.
In der 4. Klasse schließlich findet die Radfahrausbildung statt. An zwei Terminen üben die Kinder das Radfahren im Straßenverkehr unter Beachtung der Verkehrsregeln mit Herrn Burdack in der Jugendverkehrsschule, bevor sie dann eine festgelegte Wegstrecke im Schulbezirk, die von der Polizei (Herrn Burdack, Herrn Kaschek), mehreren Eltern und  den Lehrerinnen gesichert wird, im richtigen Straßenverkehr zurücklegen müssen.
 
 
 
Biologisches Bildungszentrum "Schule Natur" (Gruga)
 
Die Schule Natur bietet im Grugapark und in den Essener Wäldern erlebnisorientierte Kurse für Schulklassen aus den Bereichen Biologie, Ökologie und Umwelt an. Da sich immer wieder gezeigt hat, dass die Kinder bei den Kursen begeistert mitgemacht haben, wird mittlerweile das Kursangebot "Naturerlebnisspiele" immer von allen 1. Klassen wahrgenommen. Darüber hinaus nimmt jede Klassenlehrerin mit ihren Kindern in der Regel noch mindestens ein zweites Kursangebot während der Grundschulzeit wahr (z. B. Igel - Kennenlernen und Schützen).
 
 
Naturerlebnisspiele in der Gruga Naturerlebnispfad im Stadtwald
 
 
 
theaterpädagogische werkstatt gGmbH mit dem
Theaterprogramm "Mein Körper gehört mir"
 
Gemäß Lehrplan Sachunterricht sollen die Schülerinnen und Schüler "Verhaltensempfehlungen in Risikosituationen (z. B. sexuelle Belästigung)" (RL, S. 48) kennen. Seit mehreren Jahrzehnten hat sich das Theaterprogramm "Mein Körper gehört mir" bewährt, den Kindern dabei Mut zu machen, ihrem "Ja"- bzw. "Nein-Gefühl" zu vertrauen und über sexuellen Missbrauch sprechen zu lernen. Außerdem erfahren die Kinder, wie sie sich bei Bedarf Hilfe holen können. Deshalb werden im Zweijahresrhythmus Darsteller der theaterpädagogischen werkstatt mit dem Theaterprogramm "Mein Körper gehört mir" eingeladen, um den 3. und 4. Klassen die drei Teile ihres Theaterprogramms vorzustellen.
 
 
Feuerwehr Essen
 
Im Rahmen der Brandschutzerziehung wird ein Brandschutzerzieher der Feuerwehr Essen in die Schule eingeladen. Er informiert die Kinder über die Aufgaben der Feuerwehr, übt mit ihnen den Notruf ein, vermittelt ihnen Kenntnisse über die Geäfhrlichkeit von Brandrauch, zeigt ihnen die Schutzausrüstung der Feuerwehrleute und ...
 
Nach dieser Einführung in der Schule besuchen die Klassen die Feuerwache, was stets ein eindrucksvolles Erlebnis für alle Kinder darstellt. Höhepunkt ist das Hochfahren mit der Feuerwehrleiter und das Betreten des Löschübungsraumes.
 
 

Bäckereien

In der 2. Klasse besucht jede Klasse eine Bäckerei. Bisher haben sich die Kolleginnen der Nikolausschule entweder für eine Führung durch die Bäckerei Troll oder durch die Bäckerei Peters entschieden. Bei beiden Bäckereien können die Kinder viel über einen Bäckereibetrieb erfahren und sich selbst als kleiner Bäckerinnen und Bäcker betätigen.
 
 

 

Museum Folkwang - Workshops

Während der Grundschulzeit nimmt jede Klasse der Nikolausschule im Rahmen des Kunstunterrichts an mindestens einem Workshops für Schulklassen des Museums Folkwang teil. In den Workshops lernen die Kinder erst Originale im Museum kennen und arbeiten dann dazu bildnerisch-praktisch in den Werkräumen des Museums.
 
 
 
Medienpädagogisches Grundschulprojekt der FUNKE-Mediengruppe - Projekt "Zeuskids"
 
Jedes Jahr nehmen die beiden 4. Klassen am Projekt "Zeuskids" während eines angesetzten Zeitraumes von zwei Wochen teil. Im Rahmen des Projektes erfahren sie im Schülerworkbook "Meine Reporterschule", wie Zeitungen funktionieren, wie Ereignisse ihren Weg in die Tageszeitung finden und wie der Arbeitsalltag in einer Zeitungsredaktion aussieht. Ziel des Projektes ist, dass die Kinder frühzeitig einen bewussten Umgang mit Zeitungsnachrichten erhalten und in ihrer Medienkompetenz gefördert werden.
 
 
 
Grillotheater
 
Jedes Jahr steht beim Grillotheater während der Adventszeit ein Theaterstück für Kinder im Grundschulalter auf dem Programm. Da die Kinder jedes Jahr von der Aufführung ganz begeistert sind, hat sich nn der Nikolausschule mittlerweile die Tradition herausgebildet, dass alle Klassen die Aufführung besuchen.
 
 
 
Gesellschaft Essener Mathematikwettbewerb e. V.
 
Im Herbst findet jährlich die 1. Runde des Essener Mathematikwettbewerbs statt, an der die Schüler der 3. und 4. Klasse teilnehmen.
Die 1. Runde wird immer in der Schule durchgeführt. Falls Kinder die 1. Runde erfolgreich bewältigen, werden sie zur 2. Runde angemeldet, die immer im Januar in der B.M.V. Schule stattfindet.
In der 2. Wettbewerbsrunde werden die Stadtsieger ermittelt, die zu einer Siegerehrung im Essener Rathaus eingeladen werden und dort Preise und Urkunden erhalten.
 
 
 
Universität Essen - Didaktik der Mathematik (Leitung: Frau Dr. C. Böttinger)
 
An der Universität Essen haben seit einigen Jahren mathematisch interessierte Dritt- und Viertklässler die Gelegenheit, das Angebot "Mathe für schlaue Füchse" zur Förderung der Freude der Schülerinnen und Schüler am Problemlösen wahrzunehmen.
Regelmäßig nehmen Kinder der Nikolausschule an dieser Veranstaltungsreihe mit Begeisterung teil.
 
 
 
Kooperationspartner bei Bedarf
 
Stadt Essen - Jugendamt

Falls die Familien von Schulneulingen bereits bei Schuleintritt vom Jugendamt betreut werden, findet ein regelmßiger Austausch mit dem Jugendamt statt, um die betreffenden Kinder optimal während der Grundschulzeit fördern zu können.

In Fällen von Fürsorgepflichtsverletzungen seitens der Eltern würden wir uns im Bedarfsfall das Jugendamt informieren und um Mithilfe bitten.
 
 
 
 
 
Andere Kooperationspartner
 
Im Bedarfsfall arbeiten wir mit der Schulberatungsstelle der Stadt Essen, der Bezirksvertretung Zollverein, ErgotherapeutInnen, LogotherapeutInnen, ... eng zusammen und sind stets offen für neue Kooperationspartner.
 
 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Support:
Alfried Krupp-Schulmedienzentrum